Jänner 07

Das neue Jahr bringt neue Energie und wir fahren einfach mal ins Burgenland, die Resi Tant’ mit Familie besuchen, die Gegend auf uns wirken lassen, auf unserem Grund die Atmosphäre wirken lassen, mit den ehemaligen Nachbarn der Großeltern, den Holzers, reden. Wir wohnen bei Veronika und Stefan am Biobauernhof, kriegen auch hier neue Ideen und die besonders positiven Wellen dieser Umgebung mit. Im Gasthaus stoßen wir auf ein Immobilienmagazin mit hunderten Häusern, Höfen, Grundstücken zu verkaufen und sind überrascht wie niedrig das Preisniveau hier ist.
Wir haben mehrere Möglichkeiten für unsere Zukunft herausgefiltert:
a wir verpachten das Grundstück neu oder vergeben die Mäharbeiten an den Landmaschinenring (geringe Kosten, keine Arbeit aber weiterhin keine persönliche Bindung an das Burgenland)
b wir mähen 2 mal jährlich, mieten uns eine Unterstellmöglichkeit für den Mäher bei einem Nachbarn oder einen Wohnwagen am Stausee Rauchwart (hauptsächlich Arbeits-, wenig Freizeit)
c wir kaufen uns ein kleines Wochenendhaus in der Nähe um die notwendigen Arbeiten, ev. sogar Anbau von Neuem von dort aus ausführen zu können (Wochenendhaus macht zusätzlich Arbeit und die Entfernung zum Grund ist immer unpraktisch),
d wir bauen uns eine Gartenhütte am eigenen Grund, wo wir grade mal ein paar Nächte zwischen den Arbeiten verbringen können (engster Kontakt mit der Tschantschendorfer Erde).

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