Himmlisch ist alles was von oben
kommt: in diesem Monat vor allem der Regen. Wasser, Lacken, Gatsch überall. Dachten
wir im vorigen Sommer an den Anbau von Steppengras, so passen zum heurigen
Wetter eher Wasserkartoffel…
Die Bienen sind sowieso schon
seit den Frühsommertemperaturen im März verwirrt und mussten sich in den
Schlechtwetterperioden jeweils von ihrem eigenen Honig ernähren, sodass für uns
fast nichts übrig bleibt. Die gute Nachricht: unser Honig wird deswegen nicht
teurer – wir verkaufen nämlich dieses Jahr gar keinen!
Emily hat ihre Brutzeit von ca.
24 Tagen wirklich durchgezogen und 6 kleine Entenbabys schlüpfen lassen. Alle
unsere Entlein sind nach einer Gewöhnungsphase im „Kindergarten“ jetzt schon
auf der großen Wiese unterwegs.
Die Schnecken hatten ja eh schon wahnsinnige
Sehnsucht!!!