Jänner 10

Pläne, Pläne, Pläne. Wir freuen uns schon auf die neuen Projekte, die da wären:
- der untere Teil unseres Grundstücks ist das ganze Jahr über so feucht, dass Gerhard dort kaum mit dem Traktor mähen kann. So würde sich eine alternative Bewirtschaftung anbieten, z.B. eine Christbaumanpflanzung, was wegen des regen Wildwechsels einen Wildzaun, Stützen, etc. benötigen wird.
- Gemüsegarten muss heuer ernsthaft angegangen werden, frei nach dem Hianzn-Gedicht: A Haisl muiß a Gartl hom, a Gartl und an Zaun, und wann dei Haisl koa Gartl hot, oft sulltst da gschwind oans baun! Also muss der Garten abgesteckt werden, vermessen, Holz bestellt und der Zaun gebaut werden – am liebsten so einen altvatrischen Holzzaun.
- Die Förderung für die Photovoltaikanlage ist nach nervenzerfetzender Wartelistenaufrückung nun doch genehmigt worden. Also bekommen wir noch im Frühjahr die Kollektoren aufs Hausdach gestellt, um unseren eigenen Strom produzieren zu können. Die Arbeit wird zwar die Profi-Firma erledigen, wir sind aber trotzdem schon aufgeregt wegen der neuen Hi-Tech Ausstattung, die wahrscheinlich für den Klimawandel global mehr bringt als ganz Kopenhagen ;-(

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